Charles Darwin war ursprünglich ein gläubiger Mensch, aber als er im Tierreich Grausamkeit und Tod beobachtete, kam er zu dem Schluss, dass hinter der natürlichen Welt kein liebevoller Schöpfer stehen könne. Wenn auf der anderen Seite die Bibel berichtet, dass unsere Erde nach ihrer Erschaffung „sehr gut“ war (1. Mose 1,31), wie sind dann Dornen und Disteln, Parasiten, Giftschlangen, Stechmücken und „Fressen und gefressen werden“ zu erklären? Ist die Natur nicht hochspezialisiert auf eine Welt, wo der Tod herrscht? Zeigen nicht anatomische Eigenschaften wie Gebiss und Darmlänge, dass bestimmte Tiere schon immer Fleischfresser waren?
Dieser Vortrag wirft einen zweiten, genaueren Blick in die Fauna und findet überraschende und spannende Antworten. Unsere Welt ist nicht mehr die ursprüngliche, sondern steht unter dem Fluch der Sünde. Das hat sich auf viele Details der Biologie ausgewirkt. Ein verändertes Lebensumfeld hat Organismen und Tiere zu Anpassungen gezwungen, wenn sie überhaupt weiter bestehen wollten. Wo auf einer perfekten Erde Speise in Hülle und Fülle war, mussten jetzt neue Nahrungsquellen erschlossen werden.
• Richard Dawkins und die Brights
• Warum spielt die Katze mit der Maus?
• Giftige Schlangen, giftige Spinnen
• Ein verfluchter Erdboden und die Folgen
• Parasiten und Krankheitserreger
• Warum Mücken, Wespen und Bienen stechen
• Was das Gebiss über die Ernährung sagt
• Das Glomerulus-Organ der Fische und eine Welt aus Süßwasser
• Was war zuerst da – das Fleisch oder der Darm?
• Warum Wiedersheims Liste überflüssiger Organe immer kürzer wird
• Auswirkung von tierischem Eiweiß auf Knochen
• Wenn einmal alles neu wird …
Neuproduktion vom Januar 2010, 16:9-Format
Spielzeit 1:19
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